In der heutigen Arbeitswelt steht fest: Stress ist allgegenwärtig. Doch inwiefern beeinflussen Führungskräfte das Stressempfinden ihres Teams? Die Antwort lautet: direkter als man denkt! 💯
🪫Die Herausforderungen sind vielfältig – von krankheitsbedingten Ausfällen bis hin zu steigendem Kostendruck. Viele Mitarbeiter:innen in Deutschland leiden unter anhaltendem Stress.
🤝 Auch wenn Führungskräfte nicht sämtliche Stressoren eliminieren können, können sie das Empfinden ihrer Teams darüber positiv beeinflussen.
𝟏. 𝐏𝐬𝐲𝐜𝐡𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐒𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐟𝐞𝐧: Um gemeinsam Herausforderungen zu bewältigen, ist es entscheidend, Lösungsansätze auszuprobieren und aus Fehlern zu lernen. Hierbei spielt die Führungskraft eine zentrale Rolle. Ein offener Umgang mit Fehlern und konstruktives Feedback schaffen ein Umfeld, in dem sich Mitarbeitende sicher fühlen können. Ich darf als Führungskraft Fehler und negatives Feedback ansprechen. Es geht vor allem darum 𝔀𝓲𝓮 ich das mache und ob sich mein Mitarbeitender dabei sicher fühlt.
𝟐. 𝐄𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞 𝐚𝐮𝐟𝐳𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧: In einer sich ständig wandelnden Welt kann der Eindruck entstehen, dass es nie ein Ende gibt. Führungskräfte können dazu beitragen, Erfolge und Fortschritt zu erkennen, zu würdigen und zu feiern. Dies stärkt die inneren Ressourcen der Mitarbeitenden und fördert eine positive Arbeitsatmosphäre.
𝟑. 𝐄𝐫𝐰𝐚𝐫𝐭𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐤𝐥ä𝐫𝐞𝐧: Mitarbeiter:innen haben unterschiedliche Erwartungen an ihre Führungskräfte. Einige erbringen ihre Höchstleistung, wenn sie ganz genau wissen, wie das Ziel auszusehen hat und den Weg dorthin komplett selbst bestimmen. Andere hingegen brauchen mehr Stabilität durch Vorgaben und regelmäßigere Rückmeldungen. Ein offener Dialog über individuelle Bedürfnisse und Arbeitsstile ist unerlässlich. Die Frage nach den Erwartungen und Bedürfnissen im Bewerbungsgespräch kann dabei den Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit legen.
💡𝘞𝘢𝘴 𝘦𝘳𝘸𝘢𝘳𝘵𝘦𝘴𝘵 𝘥𝘶 𝘷𝘰𝘯 𝘮𝘪𝘳 𝘢𝘭𝘴 𝘥𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘍ü𝘩𝘳𝘶𝘯𝘨𝘴𝘬𝘳𝘢𝘧𝘵?
💡𝘞𝘢𝘴 𝘣𝘳𝘢𝘶𝘤𝘩𝘴𝘵 𝘥𝘶 𝘷𝘰𝘯 𝘮𝘪𝘳, 𝘥𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘛𝘦𝘢𝘮 𝘶𝘯𝘥 𝘷𝘰𝘯 𝘥𝘪𝘳 𝘶𝘮 𝘥𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘡𝘪𝘦𝘭𝘦 𝘻𝘶 𝘦𝘳𝘳𝘦𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯?